Neue Erbgut-Vergleiche zeigen: Die Vorfahren von Menschen und Schimpansen hatten artübergreifend Sex und zeugten Bastarde - aus denen dann der Homo sapiens hervorging.
DS 21/2006
Die Linien der Schimpansen und der Menschen waren bereits getrennt, dann jedoch haben sie wieder Gene miteinander ausgetauscht.
Denkbar ist, dass Vormenschenfrauen zu äffischen Liebhabern fanden. Söhne aus diesen Mischbeziehungen waren wohl unfruchtbar. Die hybriden Tochter indes wuchsen bei ihren Müttern in der Vormenschen-Sippe auf. Später zeugten sie mit den Männern des Clans ganz besondere Kinder - es waren die Vorfahren der heutigen Menschen.
Freitag, 21. September 2007
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